Das Design der BSC1-Kammer ähnelt der ursprünglichen „Oslo-Kammer“ (Langmoen & Andersen 1981) und wurde später modifiziert (Dhanjal & Sears 1980, Alger et al. 1984), um sowohl die „Submerged“- als auch die „Interface“-Methoden der Schnitterhaltung zu ermöglichen.
Diese Kammer erlaubt die Anpassung an beide Methoden der Schnitterhaltung, indem der Flüssigkeitsstand mittels eines Schraubverstellungselements an der Kammer verändert wird.
Die Gehirnschnitte werden auf einem abnehmbaren Einsatz gestützt, der individuell an Ihre Anforderungen angepasst werden kann. Standardmäßig wird ein Einsatz mit einem Nylon-Netz mitgeliefert, der für beide Methoden geeignet ist. Dieser Einsatz kann modifiziert oder maßgefertigt werden, um auch andere Präparate aufzunehmen, z. B. das Rückenmark bei Erwachsenen (Dhanjal & Sears 1980, Alger et al. 1984) oder Kleinhirnschnitte (Crepel et al. 1981).
Proportionaler Temperaturregler (PTC03) mit geringem Geräuschpegel.